Alexander Eilers (Hg.): Entlassungspapiere (2015)
Festschrift zur Emeritierung von Prof. Dr. Ulrich Horstmann
Inhalt
Im Anfang war das Abschiedswort
Ulrich Horstmann
Über die Kleine Unsterblichkeit und wie man dahin kommt
Vom Mythos zum Logos – und wieder zurück: Aufsätze, Vorträge, Essays
Günter Kunert
Wir Untiere – ein Geleitwort
Tobias Gabel
Über Grenzen, an die Wachen unter ihren Wächtern
Daniel Schneider
„Die Wände zwischen Poesie und Philosophie sind aus Papier“ – Ulrich Horstmann als Literaturwissenschaftler und Hochschullehrer
Ingmarie Flimm
Zoom aufs Schweineglück. Ulrich Horstmanns lyrische Widerborstigkeit
Frank Mehring
The Soundtrack of Liberation
Walter Gebert
Vertriebene Kinder oder: Die Alltäglichkeit des Apokalyptischen
„Words, words, words“: Vermischtes
Elisabeth Turvold
Pegasos
John Oswald (übers. von Ingo Berensmeyer)
Der Gehirn-Auszehrer oder: Vom Elend der Autorschaft
Alexander Eilers
Melencolia 2.0
Deekan Blue
Teenage Hipster Lobotomy (24 Suren zum Abgesang auf die Schönen Guten Wahren)
Sascha Reif
Gedankenmörser / Einfallstore
Michel Kremer
Das kleine Horstmann-ABC. von A wie anthropofugal bis Z wie Omega
Letzte Worte
Frank Müller
„Wo bleibt er denn, der Versarger?“ Interview mit Ulrich Horstmann
Anmerkung der Redaktion:
Die „Entlassungspapiere“ waren ursprünglich als Print-Publikation (Fernwald 2015) geplant. Obwohl sämtliche Beiträge vollständig vorlagen und bereits eine ISBN-Nr. vergeben war, kam es nicht zur Finalisierung des Manuskripts und Drucklegung. Dem Herausgeber Alexander Eilers und den AutorInnen der „Entlassungspapiere“ sei herzlich dafür gedankt, dass der Band an dieser Stelle als Online-Publikation erscheinen kann. Veröffentlicht sind die behutsam korrigierten, sonst aber unveränderten Manuskriptseiten. Aus lizenzrechtlichen Gründen erscheinen anstelle der Bilder leere Rahmen. Sie halten das unfertige Buch im Gedächtnis, gleichzeitig kann so die ursprüngliche Seitenzählung erhalten bleiben.
Das gesamte Manuskript als PDF:
Alexander Eilers Entlassungspapiere
Umschlaggestaltung: Herbert Ploetner