Buchrezensionen zu:

Robert Burton: Die Anatomie der Schwermut. Aus dem Englischen von Ulrich Horstmann. Frankfurt a.M.: Eichborn, 2003. Neuausgabe von Anatomie der Melancholie. Zürich: Artemis & Winkler, 1988.

 

Michael Kunkel: Wenn die rosarote Brille, heissa!, in Stücke geht. »Anatomie der Schwermut«: Das Melancholie-Buch des englischen Theologen Robert Burton (1577-1640) in der Anderen Bibliothek, in: Basler Zeitung, 15.02.2004.

Unleidlich, in: Stuttgarter Zeitung, 20.02.2004.

Jan-Hendrik Wulf: Heilsame Hämorrhoiden, in: Berliner Zeitung, 23.02.2004.

Gregor Hochrieser: Depression als Weltanschauung. Austria Presse Agentur, 03.03.2004.

Wolf Lepenies: Sag zum Abschied leise Servus. Lesefreuden: Robert Burtons »Anatomie der Schwermut«, in: Süddeutsche Zeitung, 29.03.2004.

Thomas Ballhausen: Burton: Die Anatomie der Schwermut. Robert Burtons »Anatomie der Schwermut« wurde neu übersetzt, in: Wiener Zeitung, 23.04.2004.

Eberhard Rathgeb: Nur noch Hühner gackern nach Glück. Robert Burtons Melancholiereißer, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.05.2004.

Frank Müller: Heillosigkeit der Welt. Ulrich Horstmann übersetzt Robert Burtons »Anatomie der Schwermut«, in: literaturkritik.de 6 (2004) Nr. 4, April, S. 298-300. Rezension als PDF

Wolfgang Schneider: Oh Gott, wie geht’s mir schlecht. Prozac? Kokain? Opium? Versuchen Sie’s doch zur Abwechslung mal mit Robert Burton und seiner »Anatomie der Melancholie«, in: Die Welt, 03.07.2004.

 

<< Zurück