Schlußlichterloh (2018)
„Ulrich Horstmann (1949-2022) nennt sich einen Gattungsstreuner. Aber wie es sich gehört, lassen sich seine Aphorismenbände (1984, 1994, 1998, 2006) an einer Hand abzählen. Und mit Schlußlichterloh sind wir beim kleinen Finger angekommen, um den er das wickelt, was sich andere mit geballten Fäusten vom Leib zu halten suchen.“
Ulrich Horstmann: Schlußlichterloh: Aphorismen aus dem Rückstau und eine Ausweichempfehlung.
Verlag Johannes G. Hoof, Berlin 2018.
Taschenbuch, 221 Seiten.