Nur schwer wird man sich dessen enthalten können, den Autor als Ketzer, seiner Thesen als blasphemisch zu brandmarken. Gilt ihm doch das Leben der menschlichen Gattung nicht nur nicht mehr als erhaltenswert, sondern erscheint ihm die menschenleere, vermoderte Welt auch als überaus wünschbar und plädiert er offen und ohne jede Ironie für die unwiderrufliche Abschaffung […]
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